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| Zuletzt Online: 12.02.2020
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Ich hatte eine Sau die vorberichtlich aus einem Betrieb kommt mit schlechter Konzeptionsrate bei den Jungsauen, sollte sie dann allgemein und gynäkologisch untersuchen einschließlich Ultraschall. Den macht er aber sonst auch mit euch zusammen aber versucht es ruhig, ich habe tatsächlich Uterus mit Emryo drin gesehen war mir zwar nicht sicher ob ich richtig liege aber er hat mir dann gesagt dass das passt und dass wir uns ruhig auf das verlassen sollen was wir sehen. die gyn US hat auch dazu gepasst. Dann wollte er noch über Pubertät reden und über die Eingliederung von Jungsauen in den Produktionszyklus und warum die nicht trächtig werden. Da hab ich ganz viele SAchen überlegt und wieder verworfen bis er mich dann endlich in die richtige Richtung gebracht hat... Außerdem ging es noch um diese fetale maternale Kommunikation der Trächtigkeit (bei weniger als 5 befruchteten Eizellen reicht das Östrogen nicht als Signal aus und die Trächtigkeit kommt nicht zustande. Wichtig: nicht "sie kann nicht aufrecht erhalten werden" sonder wirklich "sie kommt nicht zustande" die Formulierung war ihm wichtig). Des Rätsels Lösung warum die so schlechte Konzeptionsraten haben war übrigens: Die Sauen bekommen Aldrenogest (Wieso, wozu, wieviel, wann, nur für JUngsauen zugelassen, Altsauen werden übers Absetzen, bzw eCG oder GnRH sychroniesiert; nicht Regumate sagen, das ist der verkaufsname!) und da das übers Futter gegegben wird kann unter umständen nicht sichergestellt werden dass alle immer gleich viel bekommen und dann können sich follikel anfilden, dann kommt mal wider aldrenogest, dann wieder nicht, weiter anbildung aber es kommt nie zum sprung und deswegen zur Zystenbildung!! Tadaaa! :D ach und die Begriffe duldungsorientierte und terminorientierte Besamung waren ihm ganz wichtig, die wollte er unbedingt hören.
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Wir hatten gestern Lemi/Milch. Unsere OSPE-Stationen waren: 1 Produktgruppen Wurst 2 Konserve bestimmen mit Kennzeichnung 3 zwei Fette frisch/nicht frisch 4 Rechtsbeurteilungen 5 Ei Luftkammer bestimmen und einordnen (3 von uns hatten ein Läuferei, haben das auch aufgeschrieben, wurde bei uns allen angestrichen ?!) 6 GKZ auszählen und berechnen, VERGESST DIE EINHEIT NICHT! 7 Käsesorten (also Schnittkäse, Sauermilchkäse etc.) 8 GKZ (EINHEIT!!) 9 pH-Messung und einordnen ob ok 10 Kennzeichnung beurteilen 11 Die letzte fällt mir nicht mehr ein, vllt könne die anderen das noch ergänzen...
Ich hatte das einen Mozzarella und eine Schinkenleberwurst (lose). Bei beiden Temperatur, Gewicht,, Sensorik, Verpackung, Kennzeichnung (wenn sie verpackt wären) beurteilen und welche Rechtsgrundlagen es gibt, normale GKZ, pH, Technologie (ist auch etwas speziell beim Mozzarella, der wird geformt und gezogen und bla statt nur gepresst), CCPs an die Technologie dran schreiben und "typische Fehler", damit meinen sie Sachen die man wohl auch regelmäßig finden kann?? Also Listerien beim Käse waren zumindest falsch und Verderb ist ihnen zu allgemein also ich wusste nicht so richtig was sie nun eigentlich wollten 
Andere Produkte waren: Lemi: frischer Fisch, Bockwurst, Kochschinken, noch eine Wurst die aussah wie eine grobe Mettwurst im Darm (kann vllt noch ergänzt werden) Milch: ein Weichkäse, ESL-Milch, Buttermilch, die anderen hab ich nicht mitbekommen
Auf jeden Fall war es eigentlich mega leicht, und nochmal: Für uns gilt, wenn es rechnerisch funktioniert , kann man mit einer 5 trotzdem das Fach bestehen. Und sie sind im Vergleich zu den Übungen damals mega entspannt, also mein Protokoll hätte ich in der Übung garantiert zurückbekommen, hier in der Prüfung war es bestanden Also ganz entspannt :)
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Zu dem was Lena geschrieben hat: bei den Legehennen die Legekurve erfragen. Und er wollte von mir wissen was die Kurve aussagt, und zwar wie viel Prozent der Hennen ein Ei gelegt hat. Wusste ich so nicht, mit dem Prozent, also falls es noch wem so geht, jetzt wisst ihr Bescheid.... Prof Pees: "Dabei male ich die doch jedes Jahr an die Tafel..." :D
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