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Emii
Beiträge: 4 | Zuletzt Online: 16.02.2020
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    • Emii hat einen neuen Beitrag "Prüfung bei Lücker" geschrieben. 29.01.2020

      Hatten auch Prüfung bei Lücker.
      Ablauf wie gehabt

      Geschlingen Schwein:
      Beurteilung (hatte eine Pleuritis U Pericarditis) Lnn zeigen U benennen, sagen ob sie aktiviert sind oder nicht, und was ich jetzt mit dem geschlungen mache bzw. Mit dem restlichen TK, Gescchlinge ist untauglich, auser leber U zunge die sind tauglich da sie nicht verändert sind, TK ist auch tauglich. Dann hat er gefragt was für Veränderungen man am Myo- U endocard sehen kann und wenn am endocard Veränderungen sind was man Dann macht-->BU wenn die negativ ausfällt ist nur das Herz untauglich der Rest Tauglich.
      Er wollte noch wissen das Cysticercus cellulose bei Kleinkindern zu schwerwiegenden Erkrankungen führt Weill sie sich kratzen und dann die Proglotiden die sie ausscheiden aufnehmen Weill sie sich die Finger in den Mund stecken und dann kommt es zur Körper Wanderung der im MDT geschlüpften larven und es kann zu schweren Erkrankungen kommen unteranderem ZNS betroffen. Bei Erwachsenen in der Regel nur Bandwurm. Darum wird es so streng kontrolliert. Kommt beim Schwein 1/10.000.000 Mal vor. Hat er auch gefragt 🙄

      Also ich hatte Hinterviertel beim Schwein, erstmal nur grobe Adspektion und sagen, was mir aufgefallen ist: Hämatom an der HGM, Teil der Lunge war mit dem Brustfell verklebt, Niere war bereits abgelöst. Zusätzlich dann noch sagen, ob es sich um ein männliches/weibliches Tier handelt, Alter, Gewicht.
      Dann sollte ich alle Lymphknoten am Hinterviertel anschneiden und ihm zeigen. Wenn man da einen nicht gleich gefunden hat, hat er auch gute Hilfestellungen gegeben.
      Dann die Herrichtung bewerten: bei dem Hinterviertel waren die Nieren bereits abgelöst und dann war die Frage, ob man das dann gleich untauglich machen muss oder ob es Alternativen gibt —> BU, wo ist das geregelt + Indikationsliste aus der Fleischhygiene-VO. Welche Proben werden genommen + was macht man, wenn die Niere als Probe fehlt (zusätzliche Probe von Leber + Muskel).
      Dann sind wir irgendwie noch auf SRM gekommen, was ist das + wo wird es geregelt.
      Dann sollte ich an der HGM noch zeigen, an welchen Punkten der pH-Wert im Fleisch gemessen wird, welchen Wert der normalerweise hat und wie das ganze bei PSE-Fleisch verändert ist.
      Dann noch Fragen zum Tierschutz bei der Schlachtung. Welche VO da mit reinspielen und wie die Verwendung von Elektrotreibgeräten geregelt ist.

      Ich hatte mdt (seiner Meinung nach das leichteste).
      Kurz Milz und gekrose zeigen und auf Veränderungen aufmerksam machen.
      Alle Lymphknoten zeigen und kurz benennen. Mehr wollte er dazu nicht wissen. Ich empfehle das Video vom sufuvet.

      Dann hat er mir fragen zu den einzelnen Organen gestellt und welche mögliche Pathologien wie das Organ verändert (z.b. Milz).
      Dann hat er mich über kryptorchiden und Evergeruch gefragt. Schaut euch das gut an. Er meinte er fragt immer Ebergeruch im Zusammenhang mit mdt ab!

      Lasst euch bloß nicht verwirren. Checkt im voraus welche mc Note ihr habt.
      Meines Erachtens macht das bei ihm viel aus!
      Er meinte selbst dass er den Leuten, die bessere Noten haben im MC, schwierigere fragen stellt ..


      Hatte das Vorderviertel gezogen und sollte dann erstmal eine Aussage zur Adspektion machen.
      Es war ein Kümmerer, also whrsl chronisch krank. Deutlich unter 120kg und der Ohrknorpel war nicht perfekt rausgeschnitten. Außerdem war ein Fetzen Lunge im Thorax -> Pleuritis/Bronchopneumonie-> bestätigt Verdacht auf chronische Krankheit.
      Dann sollte ich zuerst die Theoriefragen beantworten.1. Kuh obB aber Leber auffällig. Äther und Alkoholprobe waren positiv und somit Hepatitis mit Ikterus = systemische Erkrankung = untauglich. 2. Mastbulle beim Abladen auf der Rampe ausgerutscht, offene Femurfraktur, sonst obB. Was tun? Notschlachtung und Auflagen (Bein verwerfen, da kontaminiert etc.) Beide Fälle mit den jeweiligen Gesetzen begründen. Achtung er möchte wohl die DurchführungsVO 2019/627 von der neuen 2017/625. Habe sicherheitshalber alle hingeschrieben inkl H3.
      Dann habe ich alle Lymphknoten angeschnitten. Einer war aktiviert. Hat gepasst. Den Buglymphknoten fand ich nicht. Wir haben dann zusammen noch ca. 10min gesucht und ihn am Ende doch noch gefunden😅 das war nicht schlimm. Einfach immer nett sein und lächeln. Das passt schon. Er wollte noch was zur CO2 Betäubung, BU und Hemmstofftest wissen.


      Theorie Fragen ware-->

      Fleischrind mit Femurkfraktur, frisch beim Abladen am Schlachthof pasiert. Wie beurteilen---> Schlachttauglich mit Auflagen(sofortige Notschlachtung mit untauglichmachung der Gliedmasse und Vorsicht das nciht der Rest kontaminiert wird) VO 2019/627(wichtig, die ersetzt die 854/2004, nicht die 2017/625 wie wir alle dachten) u TierSchutzGesetz

      Milchkuh 9J FU Gelbliche Schleimhaut u Serosen+Aether alkohol probe beide Gelb verfaerbt--> Untauglich da Systemisch Erkrankung laut 2019/627

    • Emii hat einen neuen Beitrag "Prof. Truyen " geschrieben. 21.11.2019

      Wir hatten heute:
      Allg:
      Tierimpfstoff VO
      Tiergesundheitsgesetz
      Meldewesen
      Tierseuchenkassen u Tiergesundheitsdienst


      Spez:
      ASP
      Schweine Salmonellose
      BHV1
      Aujeszky



      Im allgemeinen schließe ich mich den vorherigen Beiträgen an.
      Man ``hält seinen Vortrag`` und dann Fragt er immer noch nach. Wenn man irgendwas nicht erwähnt hat ist das gar nicht schlimm er fragt dann nach. Das gibt aber keine minus Punkte.


      Allg:
      ich hatte die Tierseuchenkassen und Tiergesundheitsdienst, hier hab ich ein bisschen erzählt dann hat er mich irgendwas gefragt, dann hab ich nur noch seine Fragen immer Beantwortet und nicht weiter Alles erzählt und das war dann auch Gut so, so hat er quasi alles gehört was er hören wollte

      Spezielle:
      Er will IMMER Ätiologie und VO wissen.
      Und dann einfach noch was zur Verbreitung, Übertragung, Klinik, Diagnostik und bekämpfung erzählen.
      Wichtig sind vor allem die Besonderheiten der Tierseuche. Ich hatte zB Aujeszky und habe zur speziellen Bekämpfung nur gesagt das es in der VO zum Schutz vor der Aujeszkyschen Krankheit die spez. Maßnahmen stehen diese aber nicht genau erklärt weil das ja eh immer das selbe ist und hier bei Aujesykz nichts besonderes ist. Und das war auch voll Ok. Wollte er auch nicht wissen. Wichtig ist also eher so was wie Markervakziene, Darf man Impfen?, kommts bei Wildtieren vor? und die Aktuelle Situation.


      Bei uns sind auch alle Durchgekommen! =)
      Bleibt einfach dran, ich weiß es ist mega viel Stoff!! aber ihr packt das!. Schaut euch an was die Letzten Jahre an Themen so dran kam, daran kam man sich ganz gut orientieren.

    • Emii hat einen neuen Beitrag "Prof. Pees" geschrieben. 06.11.2019

      Noch ein Bericht dazu von Lena

      Prüfungsbericht Geflügel
      Prüfung bei Prof. Pees
      Sehr entspannte Atmosphäre, es geht ihm generell nicht darum, dass man alles auswendig kann
      sondern eher um das große Ganze. Zum Beispiel sollt eman schon wissen, gegen was man Geflügel
      impft, aber nicht genau zu welchem Zeitpunkt, oder wie der Impfstoff heißt oder so!
      Wir waren zu dritt, der 1. und 3. hatten dann das gleiche Thema
      1. Thema: Legehennenbestand mit Legeleistungeinbruch. Anamnese hier enorm wichtig! Er
      möchte, dass man sich bei Ihm alles erfragt, was man benötigt und auf bestimmte Fragen
      bekommt man dann auch Fotos vom Bestand, die Stallkarte und das Impfregime. Da möchte er
      halt kurz hören was auffällig ist, oder ob überhaupt etwas auffällt. Dann kurz
      Differentialdiagnosen, was man darauf hin für Proben nehmen würde und er sagt einem dann
      auch das Ergebnis der Proben. Bei uns war die Haupt DD Egg-drop-Syndrom, die PCR aber negativ
      und es lief auf einen Fehler im Mischfutter mit zu wenig Calcium hinaus. Also auch nicht
      Infektiöse Ursachen für Erkrankungen sind wichtig! Da wollte er dann halt noch wissen, dass man
      eine Futterprobe nimmt und wie viel Calcium im Hennenfutter sein sollte (3,6% oder so).
      Insgesamt keine unmöglichen Fragen und es ist nicht schlimm, wenn einem in der Anamnese
      nicht alles einfällt
      2. Thema: Wellensittich mit Fettleber am echten Patienten. Anamnese auch hier wichtig, hier aber
      auch großen Wert auf klinische Untersuchung gelegt. Die muss man nicht selber durchführen. Ich
      musste nur sagen, was ich mir anschauen würde und er hat dann gesagt, was auffällig war. Hier
      war wichtig: Kot, Wiegen nicht vergessen, Federkleid, Abdomen, Kloake, Schnabelhöhle und was
      noch so dazugehört. Dann wollte er eine Verdachtsdiagnose und ein-zwei Differentialdiagnosen
      (Leberintoxikation, anderer Raumfordernder Prozess im Bauchraum war ausreichend). Dann
      wollte er wissen, welche weitere Diagnostik jetzt sinnvoll wäre und was ich mir davon erhoffe
      (Röntgen und Sono Abdomen). Habe dann die Röntgenbilder bekommen und sollte grob sagen
      was mit auffällt (Vermindertes Detail Abdomen, Adipositas), Danach wollte er noch
      Therapiemöglichkeiten (Futterumstellung, Flüssigkeitstherapie, Lactulose, Mariendistel) und was
      die größte Gefahr für den Vogel ist (Inappetenz-> metabolische Azidose) und das wars.

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Emii
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