Da es für einige stramm auf die Botanikprüfung zugeht, habe ich ein Anliegen. Habe von älteren Semstern gehört, dass Frau Möschke "6 (?) Prüfungsmodelle" hat und die immer wieder abfragt. Wäre super, wenn wir (wie die älteren Semester) kleine Prüfungsberichte hier reinstellen können, an denen sich dann die späteren Prüflinge orientieren können. So das wars schon, dann noch viel Erfolg beim Lernen !!!
Also, erstmal an alle die noch bei Fr. Moeschke haben- macht euch keine Sorgen, sie ist voll lieb und nicht besonders streng.
Allgemein sitzt ihr da zu zweit vor ihr und müsst erst eine frage zur allgemeinen Botanik ziehen und dann zu speziellen. Bei der allgemeinen Frage hatte ich die morphologische Entwicklung der Pflanzen und die Unterschiede dabei. (Thallus/ Kormus). Danach hat sie mich noch bisschen was zu Algen gefragt. Bei dem speziellen Teil hatte ich die Vertreter der Pinopsida, da hat sie dann noch nach den Giftstoffen (Alkaloide/ ätherische Öle) gefragt (warum die äth. Öle giftig sein können). Zum Schluss hat sie noch ne Schale mit Früchten und Samen gehabt, da waren Bohne, Erdnuss, Walnuss und der Same vom Rhizinus drin, da wollte sie wissen warum der Giftig ist und ob Walnuss und Erdnuss wirklich Nüsse sind und was eine Nuss kennzeichnet.
[align=left]2 teile ein allgemeiner teil 10 minuten pro person, dann der spezielle teil auch wieder 10 min pro person. Immer abwechselend. [/align]
[align=left]Man zieht aus fragekärtchen sein thema und beim allgemeinen teil geht es gleich los mit fragen. Beim speziellen teil hat man dann die 10 minuten, die der partner abgefragt wird zeit, um sich auf die neue karte mit dem speziellen thema vorzubereiten. Man darf auch auf blätter schreiben und malen. Die legt sie einem hin.[/align]
[align=left] [/align]
[align=left]Allgemeiner teil:[/align]
[align=left]Mein partner hatte den aufbau des laubblattes. Da dann genereller aufbau und querschnitt des blattes. Sie hat dann gefragt, was unterschiede zwischen monokotylen und dikotylen blättern sind. Was für leitbahnen durchgehen (wollte xylem und phloem hören). Dann über das blatt hin zu kormophyten und sprossachse und wurzel. Dann zur blüte und was die blüte eigentlich ist (verkürzte sprossachse und metamorphosierte blätter)wie sich die blüte von monokotylen und dikotylen unterscheidet. sie hat auch gefragt, welche monokotylen denn gerade so blühen (krokos und schneeglöckchen z.b.)[/align]
[align=left]Bei mir ging es dann um gewebe ich sollte alle gewebe aufzählen, die es gibt, also parenchym abschlussgewebe und so weiter. Da will sie wirklich alle gewebe haben. Dann natürlich für was die einzelnen gewebe so da sind. Bei ging es dann irgendwie zur wurzel und der wurzelepidermis und dem aufbau. Dann auch wieder zum blatt und was da für ein leitgewebe drin ist. [/align]
[align=left]Spezieller teil:[/align]
[align=left]Den von meinem partner habe ich nicht so genau mitbekommen, da war ich viel zu sehr auf mich selbst konzentriert, aber es ging glaub ich um… welche sind die wichtigsten pflanzen für die welternährung oder sowas… jedenfalls sollte er einige aufzählen und dann sagen zu welchen klassen die gehören und so weiter[/align]
[align=left]Bei mir war der spezielle teil ein genauer vergleich von monokotylen und dikotylen. Dann sollte ich auch vertreter nennen. Aus den modellen sollte ich monokotyle und dikotyle raussuchen. Gibt nur einen monokotylen vertreter, das ist die tulpe, ganz einfach eigentlich. Dann hat sie mir auch die schale hingestellt, scheint die zu mögen J erdnuss, walnuss, samen von rhizinus und bohnen waren drin und ich sollte sagen, von welcher pflanze, was es für fruchtformen sind. Dann hat sie mir noch drei bilder von den tafelwerken gezeigt. Lernt auch, ob die monokotyl oder dikotyl siind! Dann hat sie mich noch zu den giftstoffen abgefragt.und das wars dann auch schon. Viele fragen, geht aber schnell vorbei.[/align][align=left]ich glaube übrigens, sie beuntzt immer dieseleben fragekarten, die sehen schon abegegriffen aus [/align]
Ich hatte heute morgen meine Prüfung und es ist für meine Partnerin und mich gut gelaufen, obwohl wir beide vorher ziemlich Bammel hatten, also macht euch keine zu großen Sorgen!
Wie's abläuft haben ja meine VorgängerInnen schon beschrieben. Ich habe allerdings das Gefühl, dass man nicht noch mal die selbe Frage bekommen kann wie wir, da sie unsere hinterher eingesackt und nicht wieder zu den anderen gelegt hat, aus denen man ziehen muss. Allerdingds kann sie ja auch aufbauend auf andere Grundthemen ähnliche Folgefragen stellen.
Im allgemeinen Teil hatte ich den Aufbau der Kormophyten mit Grundorganen und wofür die so da sind. Dann hat sie mich näher Richtung Blatt gefragt: Chloroplasten Aufbau und Funktion, Blattanatomie, Anpassung Blätter an trockene Standorte (also xeromorphes Blatt). Hab sehr viel geredet und so waren die 10min auch schnell um.
Im speziellen Teil hatte ich die Ranunculaceae, Vetreter dieser Gruppe und ihre veterinärmedizinische Bedeutung, meine Partnerin das gleiche mit Brassicaceae. Jeder von uns sollte dann seine Familie aus den Modellen raussuchen, meiner Parterin wurden noch Fotos von Sauerampfer und Rhabarber gezeigt, die sie erkennen sollte (mit Familie!). Allgemein habe ich leider nicht sehr viel von ihr mitbekommen Ich sollte dann noch die 3 Ranunculaceae von den Tafeln hinten aus ihrem Buch bestimmen und sagen, welche Giftstoffe dort enthalten sind und wie diese wirken.
Schwupps war's um und es hat dann keine 10sec gedauert, bis sie uns unsere Noten gesagt hat. Ich wünsch euch viel Erfolg und auch viel Glück beim Ziehen
Ich kann mich den anderen nur anschließen: Frau Möschke ist wirklich nett und hilft einem auch aus, wenn man auf dem Schlauch steht. Der Ablauf wurde ja oben schon schön erklärt, bei mir kam in der Allgemeinen die Frage nach den Grundgeweben und deren Funktion. Hab alle schön abgeklappert und Funktion dazu erzählt. Dann haben wir noch kurz Verdickung durch Lignin besprochen und sind dann zum Teil gekommen, was denn den Pflanzen Festigkeit gibt ( Sklerenchym und Kollenchym incl. genauerer Beschreibung) und das Hydroskelett. Sind dann über den Turgordruck auf Spaltöffnungen gekommen, die ich noc kurz beschrieben hab. Die 10 min sind sooo schnell rum, sie redet auch ziemlich langsam und schweift mit ihrer Fragestellung oft sehr aus bevor sie auf den Punkt kommt, was einem auch Zeit schenkt
Dann hatte ich im speziellen Teil Motocotyle Pflanzen, welche Pflanzenarten dazugehören (da hat ihr Poacea und Liliacea nicht ganz gereicht, wollte noch Aronstab und noch irgendwas haben). Dann musste ich Merkmale der Monokotylen sagen. Als nächstes kamen Fotos von Aronstab, Herbstzeitlose und Taumel Lolch, Familie sagen und Giftstoffe nennen. Dann hab ich noch die drei Bilder der Ranunculaceae bekommen, musste ebenfalls die Gifte sagen, Alkaloid erklären. Das wars glaub ich sogar.
Meine Partnerin hatte am Anfang Pflanzen in trockener Umgebung und ihre Anpassungen. Wenn die Blätter reduziert sind (Kaktus), wo findet dann die Photosynthese statt? WIe läuft der Wassertransport in der Pflanze ab, wo? Im speziellen Teil kamen die Poacean, ihre Bedeutung für den Menschen. Dann hat sie Bilder von Stechapfel, Tollkirsche, und noch zwei anderen die wir bis heute nicht kennen gezeigt So sind die beiden dann zu Nachtschattengewächsen umgeschweift incl. ihrer Früchte und Gifte. Am Ende gab es noch Bilder von Rhababer und Sauerampfer und das wars!
Ich hatte ziemlich Glück mit meinen Themen, bin gut durchgekommen, aber meine Partnerin war ab und zu verunsichert (auch durch manchmal komische Nachfragen) und es war auch nicht 100% ihr Thema, trotzdem hat sie ihr mit neuen und anderen Fragen aus der Patsche geholfen! Macht euch nicht verrückt, ihr schafft das
hi - ich fass es stichwortartig zusammen, genau weiß ichs schon gar nicht mehr
- Blüte (Def, Aufbau u Fkt) - Box mit Buchenblätter (reicht Laubblatt ) und Def, Aufbau, Anatomie erklären - Funktion und Photosynthese kam nicht zur Sprache - dann noch im Rahmen von Blüte und Fkt die Befruchtung näher erläutern, auf Keimblatt, Samen, Def Frucht eingehen - Endosperm wollte sie hören , also Bau der Samenanlage etc
- Welche Familie liefert Eiweiß, Inhaltsstoffe und vetmed Bed -> Fabaceen, warum ist der Same so proteinreich und den Steinklee u Luzerne bzw Futterpfl wollte sie hören und warum die giftig sein können - passendes Pflanzenmodell raussuchen, was ist die Hülse für eine Frucht ( Einzelblattfrucht) - Bild von Herbstzeitlose erkennen und Vergleich mit Bärlauch - Alkaloid Colchicin nennen
-bei meiner Partnerin wars Aufbau, Fkt und alles mögliche über die Plastiden (da wissen wo sie sind, welche Fkt und Farbstoffe und das Leukoplasten Amylosplasen usw sind, Chloroplast zeichen) -und was zu Bärlappgewächse - aber da hab ich quasi überhaupt nichts mitbekommen ach ja und die frei Bilder der Apiaceentafeln (Schierling u Co) erkennnen und was dazu sagen, welche Fruchtform, Gifte etc)
alles in allem ist Frau Möschke wirklich nett und gutmütig )) komplett falsche Sachen hört sie zwar nicht gerne, aber auch das is nicht schlimm und wenn sie merkt, dass mans eignetlich weiß und gelernt hat, kann nicht viel schief gehen - und wenn man was nicht weiß, stellt sie eifnach neue Fragen! alles in allem fällt sie einem nicht,wie schon teils beschrieben wurde, ins Wort sondern lässt einem eigentlich immer etwas Zeit zum denken
Hallöchen, also wir haben's auch erfolgreich über die Bühne gebracht, trotz einiger Unsicherheiten Kann mich also meinen Vorrednern nur anschließen!
Bei meiner Partnerin ging es zunächst um: -Aufzählen und erklären der Blatttypen Grasblatt, Nadelblatt, Laubblatt und Zuordnung der Formen (äquifacial, bifacial, unifacial) mit Beispielen dazu (bei unifacial wollte sie zB Schnittlauch hören) Und dann im zweiten Teil: -Ranunculaceae: Merkmale, wichtige Vertreter, vetmed. Bedeutung, Erkennen der Vertreter auf Bildern (waren jene aus dem Tafelwerk) und aus Modellen -dann hat sie ihr noch das Blütenmodell des Löwenzahns hingestellt und sie sollte sagen, welcher Untergruppe dieser zugehörig ist und glaube auch einige Merkmale nennen, aber eben nur anhand des Modells... -dann sollte sie noch wissen, welche chemische Zusammensetzung Alkaloide haben..
Bei mir im allgemeinen Teil: -Wuchsformen (da wollte sie Bäume, Sträucher und krautige Pflanzen hören, was sie unterscheidet und die Verzweigungsformen der Sprossachse bei den jeweiligen, sofern es anwendbar war) -danach sollte ich etwas über Meristemarten sagen (Apikalmeristeme, Rest-u.Folgemeristem; zuordnen - Kambiumring faszikuläres und interfaszikuläres Kambium als Rest-und Folgemeristem) -darüber sind wir dann zu Verholzung gekommen... da wollte sie wissen, wie Pflanzen verholzen, wovon es abhängig ist,.. dann hat sie mir eine Scheibe aus einem Baumstamm hingelegt, und ich sollte zeigen wo der Kambiumring, das "verbastete" Gewebe und das verholzte Gewebe zu sehen ist... und zuletzt sollte ich noch sagen, was das für Ringe sind (Jahresringe) und was sie anzeigen.
Im zweiten Teil: -Rosaceae: -wozu sie genutzt werden, ob sie veterinärmedizinische Bedeutung haben, welche Fruchtform sich oft zeigt, Beispiele und Vertreter der Rosaceae nennen und am Modell Merkmale zeigen (wichtig zu wissen ist, dass man dikotyle an 4-5 Blüten-u.Kelchblättern erkennt!-wollte sie sowohl bei meiner Partnerin als auch bei mir hören) und ich sollte sagen welche chemische Zusammensetzung Glykoside besitzen.. -dann hat sie mir noch ein Bild vom Rhabarber und Sauerampfer gezeigt und wollte wissen, zu welcher Familie diese gehören und was sie für eine Art Säure besitzen und ob das veterinärmedizinisch relevant ist..
Und das war's dann auch schon Wünsche euch allen jetzt maximalen Erfolg. Macht euch nicht zu viel Stress, sie reißt euch nicht den Kopf ab wenn ihr was nicht wisst oder herumstottert
Ich bin auch durch mit Botanik und muss sagen was die anderen zu Frau Möschke gesagt haben trifft zu. So nun zu meinen Fragen: Ich hatte in der allgemeinen Botanik das Thema Metamorphosen. Hierzu wollte Frau Möschke folgendes Wissen soweit ich es noch zusammen kriege: - Definition - welche Metamorphosen es gibt und wo - Beispiele (u.a. für Sprossknollen und Wurzelknollen) - welche Stoffe wo in der Pflanze gespeichert werden können (in welchen Zellbestandteilen bzw. Zellen) Bei der speziellen Botanik hatte ich dann die Karte mit Senfölglykosiden, welche Familie diese besitzen (morphologische Eigenschaften) und was Glykoside sind und welche veterinärmedizinische Bedeutung sie haben: diese Frage durfte ich mit kurzer Vorbereitungszeit dann erklären und dann habe ich noch ein Bild der Eibe bekommen und sollte dann die Pinopsida erklären (und eine weitere Giftpflanze der Familie nennen). Dann nochmal Bilder von Rhabarber und Sauerampfer und sollte sagen zu welcher Familie sie gehören (Nelkengewächse), wodurch diese so sauer sind (Oxalsäure) und welche Nutzpflanze es in dieser Familie noch gibt. So das war alles was mir jetzt noch eingefallen ist. Ich hoffe es hilft euch weiter. Und allen die noch ran müssen wünsche ich viel Erfolg.
So, ich habs auch hinter mich gebracht und es war nicht so schlimm wie erwartet! Sie ist wirklich hilfsbereit und versucht andere Fragen zu stellen, wenn man was nicht weiß. Ich hatte im allgemeinen Teil den Aufbau und die Funktion eines Laubblattes: Formen (Aussehen), verschiedene Gewebeschichten, wo das Blatt am Stängel ansetzt, wie es sich entwickelt und woraus, Spaltöffnungen...dann sollte ich noch einen Chloroplasten erklären und seine Bestandteile sagen und noch kurz was über die Photosynthese sagen. Im speziellen Teil hatte ich die Herbstzeitlose (Liliaceae, Aussehen, was ist typisch, warum giftig und warum oft Zeitungsartikel, dass sich Tier/Mensch an ihr vergiftet haben? --> sie blüht nur im Herbst und im Frühjahr sieht sie sehr ähnlich zu Bärlauch aus, somit wird sie verwechselt und gegessen.) und dann musste ich noch schwarze Nieswurz, Gift Hahnenfuß und Eisenhut der Ranunculaceae anhand der Tafelbilder erkennen und noch etwas zu der Gruppe sagen und jeweils die Giftstoffe der Pflanzen.
meine Partnerin und ich haben es heute auch erfolgreich durch die Botanik-Prüfung geschafft. Frau Möschke war auch bei uns sehr freundlich und hilfsbereit - es war eher wie ein Gespräch und nicht wie eine Prüfung. Wenn man auf einige Fragen keine Antwort wusste, hat sie einfach andere gestellt. Hier die Fragen, an die wir uns noch erinnern können: ALLGEMEIN: - Organe des Kormus und ihre Funktionen - Entstehung des Blattes (Stichwort Blattprimordien, Ober- und Unterblatt) und die verschiedenen Gewebe im Blatt - In welchem Zellorganell läuft die Fotosysthese ab? Dazu die Frage, warum Chloroplasten als semiautonome Organellen bezeichnet werden? - Funktion und Aufbau der Spaltöffnungen & durch welchen Mechanismus die Öffnung/Schließung geregelt wird (Stichwort Turgordruck) - Wie wird das Wachstum von Pflanzen beeinflusst? (Stichwort Phytohormone (Def., Gruppen nennen und erklären)) - Meristeme (Beispiele für Rest- und Folgemeristem nennen) - sekundäres Dickenwachstum erläutern (da wurde meiner Partnerin dann die Holzscheibe vorgelegt, bei der sie Markstrahlen, Cambium etc. erkennen musste) SPEZIELL: - Monocotyle und Dicotyle unterscheiden (ich hab die Unterschiede anhand von Wurzel, Sprossachse, Blattadern und Blüten erklärt) und einige Vertreter nennen - 3 Pflanzen aus den Tafelwerken erkennen, den Familien zuordnen und vorhandene Giftstoffe benennen (Ich hatte Herbstzeitlose, Aronstab und Taumel-Lolch) - Mir wurden 2 Bilder von der Herbstzeitlosen gezeigt und ich sollte ihr sagen, warum es im Frühling häufiger zu Vergiftungsfällen kommt als im Herbst (siehe Bericht oben) - Welche Fruchtform liegt bei den Poaceae vor? - Familie der Fabaceae genau erläutern & meine Partnerin sollte noch wichtige Nutz- und Giftpflanzen aus der Familie nennen - Warum ist der Samen der Fabaceae so eiweißreich? - Meine Partnerin sollte dann noch die 3 Pflanzen der Ranunculaceae erkennen.
Also wir hams dann auch geschafft und insgesamt muss ich wirklich sagen sie ist sehr nett und lässt einem auch zeit zu antworten als allgemeine Themen kamen bei uns: -Organisationsstufen der Pflanze (Alge,Moos, Farn, Spermatophyten als Weiterentwicklung mit einigen Merkmalen) -Wasseraufnahme in der wurzel und Transport bis ins Xylem damit verbunden grober Aufbau der Wurzel und "treibende Kraft" (Transpirationssog und Wurzeldruck) -Leitgewebe und deren Funktion -pflanzl. Reservestoffe
spezielle Themen: -veterinärmedizinisch bedeutsame Pflanzenfamilie mit Giften und Vertretern (ich hab die Ranunculaceae genommen und deren Merkmale erklärt und dann die drei GIftpflanzen von hinten aus dem Buch genannt und die Gifte erklärt)->Blütenmodell sollte ich raussuchen -dann hat sie mir noch Bilder von der Tollkirsche, der Engelstrompete und die Tafel aus dem Buch mit dem Stechapfel gezeigt wollte Pflanzenfamilie, Giftstoffe und Fruchtformen erklärt haben und wollte dann noch was über die Nutzpflanzen aus dieser Familie hören -ich habe noch eine Schale mit Samen (Mais, Weizen, Bohnensamen und Sonnenblumenkerne) vorgesetzt bekommen und sollte Fruchtform und Familie und Art erklären dann den Unterschied zwischen Sonnenblumenkern und Weizen-/Maiskorn (Archäne und Karyopse mit Unterscheidung -> unterständiger bzw. oberständiger Fruchtknoten) und kam dann zur Bedeutung von Weizen und Mais für den Menschen und dann was wir als Mensche vom Sonnenblumenkern haben -> Öl und wollte dann noch wissen was es noch für wasserunlösliche Pflanzenstoffe gibt --> ätherische Öle! -meine Partnerin hatte Brassicaceae -sie wollte dann noch was zu Fabaceae wissen -zum Schluss kam sie noch zu Giftstoffen der Kreuzblütler zurück und zur Verwendung der Brassicaceae also als nahrungspflanzen (Kohl) und so und ging dann über die verschiedenen Erscheinungsformen dieser Art über zur Vielgestaltigkeit der Pflanzen und Anpassungen der Organe (wollte auf Metamorphose hinaus)
und dann wars auch schon vorbei es war wirklich echt entspannt und redete uns auch eigentlich nicht rein manchmal hat sie noch was ergänzt zu unseren aussagen dann am besten nicken und den Eindruck erwecken "achja das wollte ich gerade noch sagen" hat bei mir ganz gut funktioniert also ich denke ich hätte mir selbst nicht die Note gegeben die ich gekriegt habe also es ist definitiv machbar besonders das was ihr zum schluss sagt bestimmt die note hatte ich den Eindruck
Wir haben's auch geschafft !!!!!! Es war echt nicht schlimm und Frau Möschke war so net [rolling_eyes]
Allgemeine Botanik: Bei mir: Die Reservestoffe nennen und wo die vorkommen und was die bewirken. Stärke in Chloroplasten, Lipide, ... Konnte ich nicht wirklich, hat aber geklappt.
Meiner Partnerin: Die Zelle als osmotisches System im Vergleich mit der Pfeffer'schen Zelle. Wassertransport durch Osmose und Wurzeldruck. Wie die Pflanze Wasser abgibt,...
Spezielle Botanik: Bei mir: Liliaceae mit Merkmalen der (monokotylen Pflanzen) erklären, deren Nutz-, Gift- und Zierpflanzen. Zeichnungen hinten aus dem Buch von Aronstab, Taumel Lolch und Herbstzeitlose erkennen mit Gift. Echte Fotos von Herbstzeitlose zuordnen: einmal blühend im Herbst und einmal nur die Blätter im Frühling, die man auch mit Bärlauch verwechseln kann. Bei meiner Partnerin: Kreuzblütengewächse (Asteraceae) erklären an den Modellen Gänseblümchen und Löwenzahn Aufbau zeigen
Algemeine Themen: Karte A1: "Die Zelle als osmotisches System und Vergleich mit Pfefferscher Zelle." Dazu wurde noch eine Schale gezeigt, mit verschiedenen Samen/ Früchten/Kariopsen, Frage: " Sind das wirklich alles Samen? Von Welchen Pflanzne könnte das sein?"
Karte A2 : "Pflanzliche Gewebe (Parenchyme)" und sehr detaillierte Fragen zum Leitgewebe/ Leitungsbahnen sowie Dickenwachstum. Dann sollte ich noch an einer Stammscheibe die Zone des Dickenwachstums und die der Rindenbildung zeigen.
Karte S1: "Asteraceae" (Korbblütler), entsprechendes Modell heraussuchen, Giftpflanzen, Nutzpflanzen nennen, Art der Gifte. Dann hat sie noch ein Foto (nicht die Tafel) des roten Fingerhuts gezeigt, wollte Namen wissen, Namen des Giftes und Wirkung.
Karte S2: "Rosaceae" (Rosenartige), entsprechendes Modell heraussuchen, Nutzung des Menschen, Art der Pflanzen, Einordnung in Taxa, Bau der Blüten, Art der Früchte, Gifte
Schon ein kleiner Buchstabendreher kann eine Signatur urinieren.
Allgemeiner Teil: Chloroplasten Aufbau, Chlorophyll, Funktion usw., andere Plastiden, Merkmale einer Pflanzenzelle, Vacuole, ihre Funktion usw., Endosymbiontentheorie
Spezieller Teil: Giftstoffe, welche Pflanzenfamilien, welche Gifte, dazu 3 Bilder aus dem Buch erkennen, unter den Modellen eine Ranunculaceae heraussuchen, zu guter letzt eine Schale mit Sonnenblumenkernen, Mais, Weizen und Bohnen - dazu Pflanzenfamilien, welcher Bestandteil der Pflanze dies sind.... Name der Früchte von Poaceae...
Mein Partner hatte Senfölglykoside, Gewebe, Brassicaceae und die schon einige Male erwähnte Schale mit vermeintlichen Nüssen.
Soooo... also das ist das, was noch hängen geblieben ist. Ich drücke euch allen die Daumen.
Vielen Dank an alle, die ihre Erfahrungen gleich hier reingeschrieben haben! Es hat sehr geholfen Von mir und meinem Prüfungspartner gibts auch noch fix die Themen nach denen gefragt wurde: ich: - allgemeiner Teil: Epidermis; Funktion, Besonderheiten, Xeromorphes Blatt, Nadelblatt - spezieller Teil: Was sind Senfölglykoside, in welcher Familie kommen sie vor, was sind die Merkmale der Familie, Veterinärmedizinische Relevanz, Vertreter, Chemischer Aufbau Glykoside - dann hat sie mir noch die Bilder aus ihrem Skript hingelegt; Taumel-Lolch, Herbstzeitlose, Aron-Stab. Ich sollte sie bestimmen und was zu den Giften sagen. Dann wollte sie noch zu der Herbstzeitlosen wissen warum es immer wieder zu Vergiftungsfällen kommt (Verwechslung Bärlauch)
Partner: - allgemeiner Teil: Bildungsgewebe, Nachfragen zu Sproßvegetationskegel und Wurzelspitze, die Unterschiede. Darüber ist sie zur Sproßachse und Blattbildung gekommen, inwieweit man Pflanzen nur an ihren Blättern bestimmen kann (bsp. Nadelblatt, Unterschiede Monocotyl/Dicotyl, Nebenblätter...) - spezieller Teil: Pinopsida; Merkmale, vet.med. Relevanz, Giftige Verteter, irgendwas zum Zapfen und Samen. Dann hat sie noch weiter zu Giften gefragt (insgesamt kamen bei uns viele Fragen zu Giften und Giftpflanzen) - Dann hat sie 2 (unscharfe) Fotos hingelegt und wollte die Pflanzen bestimmt haben; Dieffenbachia, Sumpfschachtelhalm. Und dann hat noch nach einer verwandten Nutz-/Heilpflanze gefragt -> Ackerschachtelhalm
Das ist das woran ich mich erinnere. Noch eine Idee: Sie hat uns entscheiden lassen, ob wir eine Karte ziehen wollen oder sie und so was fragt. Vielleicht ist es klüger keine Karte zu ziehen, denn ich hatte so ein schon recht spezielles Thema (Epidermis). Wenn sie ohne Karte eine Frage gestellt hätte, hätte sie vielleicht allgemeiner mit Geweben oder so angefangen, wo ich mehr hätte sagen können.