Heute hatten beide Gruppen die *Übung bei Frau Pfannekuche. Sie war in beiden Gruppen gut gelaunt. Das Antestat war wirklich überschaubar, hat jedem eine kurze Frage gegeben, die sich ziemlich an dem Fragenkatalog orientieren. Man musste keine sehr ausführlichen und detailreichen Dinge beschreiben. Leute, die nicht ganz zufriedenstellend geantwortet haben, haben noch eine Frage bekommen. Am Ende hat sie die Runde komplett gemacht und der Rest hat auch noch kleine Fragen erhalten. Die Versuche solltet ihr parat haben, daran lässt sie sich die Sachen zeigen/erklären und fragt ja generell immer gern "was machen wir heute"
Die Nachbesprechung und auch den Teil über die Regulation hat sie nach den Übungen anhand der Aufgaben und auch am Ende nochmal in einer Fragerunde (ohne Testat) besprochen. Die Bindungskurven von O2, CO2 solltet ihr parat haben. Wie gesagt, nichts, dass nicht in den Fragen steht. Es haben alle bestanden.
Die Versuche selbst sind nicht aufwändig oder kompliziert. Dauert eigentlich auch nicht lange.
Wir hatten den Herrn Rackwitz, der anscheinend jetzt für diesen Versuch angeleitet wurde! Es war sehr entspannt und gut drauf! Bezüglich des Antestats hat er sich weitgehend an die Fragen gehalten:
Messung von Resiudaulvolumen Anatomischer Aufbau des Atmungstrakts Sauerstoffsettigungskurve --> Anmalen und erklären wie sie sich an der Lunge und im Gewebe verschiebt und warum (links, rechts) Zusammensetzung von Luft (also ca. 21% O2, 0,3 Co2 usw..) Erklärung der Spirometrie und welche Volumen und Kapazitäten man messen kann Regulation: periphere und zentrale Chemorezeptoren Anpassung der Rhytmogenese Pferd Wie hoch Partialdrücke wo? Genaue Werte!! Transport des O2 (konvektion, Diffusion) was ist wichtig für die Diffusion? --> Triebkraft Partialdruck und Konzentrationsunterschied, Kapillarnetz gut ausgebildet, dünne Wand der Alveolen
ja mehr fällt mir gerade nicht mehr ein, aber wer die Fragen gut kann, hat eine hohe Tendenz zu bestehen! Falls man mal was nicht weiß ist das auch nicht so schlimm man bekommt dann meist noch eine Frage im Abschlusstestat! Nicht verwirren lassen, er lässt euch eig gut aussprechen und euch erklären!
scharf war Dr. Rackwitz auch auf die Widerstände - Peak Flow Messung erklären + Versuchsaufbau (wichtig ist die Nasenklammer - Surfactant (Spülmittel)
Von den Formeln war so richtig wichtig nur Hagen-Poiseuille, da gab es sogar eine "Kopfrechenaufgabe" - Trachea r=2cm - mit Schleim verkleinert sich der r=0,5cm - wie verändert sich der Strömungswiderstand? (2cm -> 0,5cm das 4fache -> 4^4=256! - krasssss)
CO2 - Unterschiede zu O2 Transport etc. - grob die Transportformen beschreiben
Insgesamt war die Übung in Ordnung, nicht fies oder so. Und mann muss auch nicht diese chemischen Formeln im Ery aufzeichen.