Molekulargenetik PCR - wofür ist sie gut? ablauf? wie viele DNA-Doppelstränge gibt es nach 10 durchläufen? Replikation - detailliert den ablauf beschreiben. wie heißen die stücke am folgestrang?
Populationsgenetik Genotyp- und allelfrequenzen berechnen bei gegebenen Zahlen schwarzen (BB), grauen (Bb) und weißen (bb) Hühnern und N=200. irgendwas mit Genetische Last berechnen
Pathogenetik Gonosomal rezessiven erbgang mit 6 generationen zeichnen und 5 merkmale nennnen Selektion gegen Heterozygot, Diarrhoe bei Ferkeln.....
Rinderzucht Wie geht die Zuchtwertschätzung für Milch) Eigenschlaften der BLUP-Methode Milchleistungsprüfung Ablauf
Schweinezucht Definieren und Werte für - lebend geborende ferkel pro wurf - masttagszunahme - mastendgewicht - rückenspeckdicke Qualitätsmängel bei Schweinefleisch, Ursachen
Schafzucht Eigenschaften von Schafwolle
Geflügel pekingente und moschusente vergleichen. was ist eine moularde?
Bei Molekulargenetik hatte ich auch PCR und Replikation.
Bei Populationsgenetik auch irgendwas mit genetische Last. und noch Heritabilität definieren, eine Skizze dazu zeichnen und erklären, wie man den Selektionserfolg von einem Zuchtprogramm berechnet und noch welches Zuchtprogramm ist erfolgreicher h2=0,1 oder h2=0,8?
Bei Pathogenetik Autosomal rezessiver Erbgang mit Stammbaum und 5 Merkmalen und Y-Chromosom gekoppelte Vererbung, wieso hat Y eine höhere Mutationsrate als X
Rinderzucht: Besamungsprogramm in der Milchrinderzucht erklären
Welche Parameter werden allgemein benutzt, um den Selektionserfolg in der Rinderzucht zu bestimmen und wie wird es konkret bei Milchrindern gemacht
Schweinezucht auch Qualitätsmängel Zwischenwurfzeit erklären, woraus setzt sie sich zusammen und welche der Bestandteile sind biologisch, welche durch Management beeinflusst?
Schaf: Welche Neuseeländischen Crossbred-Rassen gibt es und was produzieren sie?
Geflügel Wie kann man Eierschalenfarbe, Eidotterfarbe, Eigewicht/Größe, Fettsäureverteilung im Ei beeinflussen?
Molekulargenetik - Letalfaktor erklären, Unterteilung, zwei Beispiele für zygotisch und eins für gonisch und jeweils Verhältnis der Nachkommen, Pleiotropie am Beispiel erklären - intergenische Wechselwirkung, 3 Formen erklären
Populationsgenetik - Genotypfrequenz und Allelfrequenz am Beispiel berechnen
Pathogenetik - gonosomal dominanten Erbgang aufzeichnen und 4 Bedingungen für diesen Erbgang nennen
Rinderzucht - Prinzip eines Rinderzuchtprogramm erklären und zeitliche Selektion
Schweinezucht - Einflüsse auf die Fruchtbarkeitsleistung und Aufzuchtsleistung beim Schwein - Maligne Hyperthermie erklären und welche Auswirkungen das auf die Haltung/Produktion hat
Schafzucht und Geflügel - was es für Schafsrassen in Deutschland gibt und in Vliestypen einordnen - Züchtungsziele, die mit Problemen für das Tier verbunden sind oder gar zu Schädigungen führen können, bei Hund, Katze, Geflügel, und Ziervögel nennen - Pekingente und Moschusente vergleichen und Mularde erklären
Molekulargenetik: -parazentrische/perizentrische Inversion + Strukturheterozygotie -Mendelsche Regeln + 3. Regel anhand von braun/schwarz und gescheckt/nicht gescheckt bei Rindern bis zur F2 erklären und skizzieren
Populationsgenetik: Allelfrequenzen berechnen, Formel woraus sich phänotypische Leistung zusammensetzt und dabei nochmal wie man den genotypischen Effekt unterteilt (additiver, dominanz, epistasie...)
Pathogenetik: -warum 5x so viele mutationen auf y Chromosom, wieso asexuelle weitergabe von y Chromosom -Hox Gene
Rind: - Welche Fleischrasse nicht für Mutterkuhhaltung geeignet und wieso? (--> weiß blaue Belgier....)
Schwein: - Reproduktions und Fertilitätsmerkmale einer Sau, bzw parameter, die das anzeigen - Maligne Hyperthermie, Ursachen, Folgen (PSE Fleisch) und Diagnostikmöglichkeit
Geflügel: -viele Begrifflichkeiten erklären: Persistenz, Legeleistung, Legereife bei EInzeltier und Herde -wieso weiße/braune Eier?, wovon hängt Eigröße und Gewicht ab, wovon hängt Dotterfarbe ab
• Informationsvermittlung vom Gen bis Protein, lokalisationen der einzelnen Schritte und beteiligten Strukturen + Prozessierung • PCR Grundlagen und Ablauf, wie viel Genprodukt nach 10 Durchläufen • Arachnomelie ? Ursache, welche Rassen sind betroffen, eine Methode um Anlagenträger herauszufinden und dessen Vor- und Nachteile • Vögel driften auf eine unbesetze Insel, dann Insektenfresser S1S1 200 Stück, Allesfresser S1S2 200 Stück und noch Körnerfresser S2S2 600 Stück ? das genotypische GG zeigen • Definition Phänotypische Leistung und Formel, dann noch die genaue Formel für genetische Effekte, was der allgemeine Zuchtwert ist und warum. Dann noch Definition von Varianz und Formel • Was sind Hox-gene? Zu welcher gruppe gehören sie und woran binden sie? Was bei Wirbeltieren jeweils die Hox-gene für VGM und HGM sind, wie die Ausbildung beeinflusst wird ? ich denke er wollte auf Morphogengradient raus. Was passiert wenn bei Vögel die Hox-gen Wirkung getauscht wird • Rind ? Milchleistungsprüfung und Schritte der Genomischen Selektion • Schwein ? Stations- und Feldprüfung mit Vor und Nachteilen, dazu jeweils ein Beispiel genau erklären können; dann noch Zahlenangaben für adultes Gewicht, Geschlechtsreife, Trächtigkeitsdauer, Wurfgröße, Ferkelverlust, Säugezeit • Eigenschaften von Schafsmilch, deren Hauptkonsumenten und in welcher Form sie am häufigsten Konsumiert wird
Molek -wurde schon gesagt Populationsgenetik -Heritabilität an Skizze erklärend sagen ob Merkmal mit h 0,1 und h 0,8 gute Merkmale für Selektion sind -Korrelation erläutern, aus welchen Komponenten die phänotypische Korrelation besteht und nach welchen Grundlagen die genetische zustande kommt. Wann kann sich die genetische Korrelation über mehrere Generationen verändern/auflösen Patho -autosomal dominanten Stammbaum über 4 Generationen malen und 5 Merkmale nennen -Erkläre Phonokopie und nenne zwei Beispiele beim Rind inkl. Umweltfaktoren (Pflanzen) Rind -Erkläre eine Zuchtwertprüfung für Milchrinder -Merkmalskomplex Fleischrinder Schwein -3 versch. Zuchtmodelle Erklären mit typischen Rassen von diesen und diese vergleichen Gefl -Vergleiche Pekingente und Moschusente und erkläre Mularde -Definiere: -verkaufsfähige Eier -Legeperistenz -Legeleistung (für Herde und Einzeltier) ..... und noch ein oder zwei glaube ich
Molekulargenetik - Gonosomen - wie verhindert das Weibchen doppelte Aktivität, wann findet dieser Mechanismus statt, ist er stabil, was ergibt sich für das Weibchen und die Nachkommen daraus, 1 Beispiel nennen - Penetranz und Expressivität erklären (Polydaktylie)
Populationsgenetik - stabilisierende Selektion mit Beispiel und Skizze - Heterosis - Zweirassenrotation, Schema, Anteile der Rassen bis F4
Molekulargenetik - wortlaut weiß ich nimmer genau: wie verhindern Geschlechtschromosomen doppelte Genwirkung oder sowas, darauf liefs hinauf - wie warum wozu (inaktivierung). wann passiert das. ist das stabil? Beispiel nennen - Epistasie, Hypostasie, Komplementärwirkung, Redundanz erklären und jeweils ein Beispiel dazu
Populationsgenetik - Triebkräfte der Evolution, was ist Bedingung, drei davon mit Beispiel näher erläutern - was ist stabilsierende Selektion. Diagramm und Beispiel aus der Tierzucht dazu nennen. Welche Auswirkungen ergibt sich daraus für die Filialgeneration mit Diagramm dazu - irgendsowas
Pathogenetik - was ist Disposition, anhand eines für Tiermedizin relevanten Beispiels erklären. Welchen genet Test nimmt man... -Arachnomelie. Welche genet Grundlage? Wo noch außer beim Braunvieh relevant? was würde ich als Tierarzt dem Züchter empfehlen bei einem männlichen Merkmalsträger o Anlagenträger, Vor- und Nachteil der gewählten Methode erklären
Rinderzucht - erläutern Sie die Merkmalskomplexe beim Fleischrind -nennen Sie die in Dt bedeutenden Fleischrinderrassen mit Merkmalen/Eigenschaften
Schwein - Nennen sie für die Ferkelmast drei Zuchtprogramme (...) - Maligne Hyperthermie erklären. Mit Ursache, Symptomen, Konsequenzen für Fleischqualität, wie kann mans testen ...
Schaf/Geflügel - Zuchtgeschichte des Merinoschafs - wie kann man die Gonosomale Vererbung nutzen mit Beispiel (->Eintagsküken)
1. Rekomb. bei meiot. Teilung, welche beiden Formen mgl. sind, anhand Chromos. A+B erklären; wie Kopplungen aufgebrochen werden können und wie das Spaltungsverhältnis dann aussieht….2.interallele WW (geg. waren Koplementärw, Epistasie/Hypostasie, Redundanz) erklären und je ein Bsp…..3.disruptive Selektion zeichnen, ein Bsp ausführlich erklären…..4. glaube phänotyp. merkmalsausprägung, von welchen abh. usw.……5. gonosom. dominanter Erbgang mit Skizze über 4 Gen. und 4 Merkmale nennen, 6. Disposition, Def. ein Bsp ausführlichst erklären, dazu noch molekulargenet. Diagnostik und Korrelation genom Zuchtwert mit Erkrankung………Rinderzucht: 1. Merkmalskomplexe beim Fleischrind….2.Ablauf der Milchleistungsprüfung……Schwein: 1. Def. Wurfabstand, welche Faktoren diesen beeinflussen und welche biolog. und welche durch Management beeinflussbar, 2. regionale Organisation der Schweinezucht skizzieren/erläutern…….Schafzucht: wie Tabea……Geflügelzucht: Ablauf Putenmast und Werte für Endmastgewicht und Futterverwertung nennen
1.15 Nennen Sie eine geschlechtsbeeinflusste Vererbung bei Schafe und je eine geschlechtsbegrenzte Vererbung bei Hühnern und Rindern. Erläutern Sie zudem die beiden Begriffe.
1.7 Welchen Typ des Kernphasenwechsels finden wir bei Wirbeltieren? Wie unterscheiden sich männliche und weibliche Säugetiere bezüglich des Kernphasenwechsels und wie erfolgt die Geschlechtsdeterminierung bei Säugetieren und Vögeln? Was ist das heterogamete Geschlecht? Wie sehen die primören und sekundären Geschlechterverhältnisse bei Säugetieren und Vögeln aus?
2.8 Definieren Sie den Begriff der „disruptiven Selektion!. Was für Auswirkungen hat eine disruptive Selektion auf die Filialgeneration? (skizzieren Sie hierfür die Parental und Filialgeneration in einem Diagramm!) Nennen sie ein Bsp für eine disruptive Selektion und beschreiben Sie.
2.6 Die Individuen A und B sind Halbgeschwiter mit einem Inzuchtkoeffizienten von 0. Skizzieren Sie den Stammbaum von A und B und leiten Sie über den Vergleich der möglichen Genotypen von A und B deren kollateralen Verwandschaftskoeffizienten ab.
3.6 Warum spricht man bei der Weitergabe des y-Chromosoms auf die nächste Generation von einer asexuellen Weitergabe und welche Bereiche des Chromosoms sind davon ausgenommen? Erläutern Sie warum die Mutationsrate des y-Chromosoms gegenüber dem X-Chromosom 5fach erhöht ist. Definieren Sie in diesem Zusmmenhang den Begriff „Mullersche Ratsche“.
3.10. Definieren Sie den Begriff Phänopie. 2 Beispiele bei Rindern einschließlich der beteiligten Umweltfaktoren
4.6 Erläutern Sie die züchterisch bedeutsamen Merkmalskomplexe beim Fleischrind
4.14 Welche grundlegenden Eigenschaften hat die BLUP-Methode? Was ist das übliche Modell für die Zuchtwertschätzung auf Milchleistung?
5.9 Erläutern Sie die Vorteile der künstlichen Besamung beim Schwein
5.13 Beschreiben Sie die Eigenschaften der Schweinerasse Pietrain und erläutern Sie die Bedeutung dieser Rasse für die Schweineproduktion in Deutschland.
6.7 Wie können folgende Faktoren beeinflusst werden: Eischalenfarbe, Eigewicht/-größe, Futteraufwand je kg Eimasse, Dotterfarbe, FS-Zusammensetzung im Dotter
6.4 Was versteht man unter den Begriffen: Anzahl verkaufsfähiger Eier je Henne, Legepersistenz, Legereife (Einzeltier, Herde), Legeleistung
vielleicht beruhigend zu wissen: es werden keine B-Fragen oder Gemeinheiten ausgepackt
Also die Nachklausur war der ersten Klausur recht ähnlich, zT kamen Altfragen dran, zT ähnliche bis gleiche Fragen, die dann aber nur leicht abgewandelt waren. Man kann sich anhand der Fragen also gut vorbereiten!
Genetik: -3 intragen/interallel WW nennen und erläutern -wie ist Kernphasenwechsel beim Säuger, Unterschiede männl weibl, Geschelchtsdeterminierung, Heterogamen, prim u sek Geschlechterverhältnis
-disruptive Selektion mit Diagramm und Bsp erläutern/beschreiben -Heritbilität mit Diagramm , h0=01 oder =0.8 besser, wie wirds genutzt und wie berechnete man Selektionserfolg
-Hox-Gene: Definieren, an was binden sie, was bewirkt Ausbildung VGM und HGM bei Wirteltieren, was brauchts dazu, was passier bei Vögel wenn vertauscht -Bsp Selektion gegen Heterozygote - neonatale Diarrhoe Ferkel
TZ - welche Gewichtugsfaktoren für Merkmalskomplexe beim Holstein-Rd -Wie ist regionale Verteilung von Milchvieh in Deutschland und warum
-Daten beim Schwein zu Wurfanzahl, Größe, Tröchtigkeit, Mastgewicht, etc m/w -Was ist Wurfabstand, was gehört dazu, was is biologisch und was is vom Managment beeinflusst
-Merinoschaf Zuchtgeschichte -Mularde, Peking u Moschusente vgl